Der Stadtteil Duburg verdankt seinen Namen einer vielumkämpften Burg auf dem Marienberg. Sie wurde 1411 unter Königin Margarethe I unter dem Namen Marienburg gebaut. Später wurde sie in Duburg, nach dem Baumeister Jens Due, umbenannt. Bis 1875 gehörte die Duburg noch zu dem Kirchspiel Handewitt.

Im gesamten Stadtteil findet sich die Geschichte Duburgs wieder. Die vielen Straßen haben Namen wie Ritterstraße, Am Burgfried oder auch Schloßstraße. In dem Stadtteil pflegt man seit je her ein enges Nachbraschaftsverhältnis.

In Duburg wird gelebt und gelernt. Neben der städtischen Handelslehranstalt sind hier auch dänische Schulen anzutreffen.